+ Die meisten dieser operativen Eingriffe werden in unserer Ordination unter
Lokalanästhesie (örtliche Betäubung) durchgeführt.
+ Sind die Kieferknochen zu schmal oder zu niedrig, ermöglicht uns ein DVT-Röntgen die genaue
Beurteilung des vorhandenen Knochenangebots sowie die Konstruktion von fehlender
Knochenmasse durch ein Softwareprogramm.
Diese Daten werden an eine Knochenbank verschickt, die aus einem Hüftknochen das
konstruierte Knochenstück mittels CAD-CAM Technologie herausfräst.
Dieser Knochenblock stammt von Patienten mit künstlichem Hüftgelenk, deren gespendeter
Knochen sterilisiert und so denaturiert wird, dass er keine Abstoßungsreaktion auslösen
und auch keine Erkrankung übertragen kann.
+ Passgenau gefräst und angepasst, kann der Knochen direkt verschraubt werden.
+ Für den Patienten entfällt dadurch die Entnahme eines eigenen Knochens an einer zweiten
Körperstelle, die Operationszeit ist erheblich verkürzt. Für Sie bedeutet das weniger
Schmerzen und weniger Schwellung.